Drei Dinge habe ich
in den drei vergangenen Jahren
gelernt, zu leben.
Demut, Hingabe und Verständnis
Ich bin sehr dankbar,
für diese Eigenschau.
Aber meine Lehrmeister
sollten sich was schämen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
skip to main |
skip to sidebar
Inspirationsquellen
Labels
- Aphorismen (25)
- Betrachtungen (28)
- Deutsch (28)
- English (10)
- Essay (7)
- Lyrisches (29)
- Mehrstimmig (19)
- Prosa (12)
- Visuelles (4)
Archiv
- Apr. 2022 (1)
- Apr. 2021 (1)
- Sept. 2020 (1)
- Sept. 2018 (1)
- März 2018 (1)
- Dez. 2017 (1)
- Apr. 2017 (1)
- Jan. 2017 (1)
- Mai 2016 (1)
- März 2016 (1)
- Nov. 2015 (1)
- Okt. 2015 (2)
- Okt. 2014 (1)
- Mai 2014 (2)
- Apr. 2014 (1)
- Feb. 2014 (1)
- Jan. 2014 (2)
- Dez. 2013 (1)
- Nov. 2013 (4)
- Okt. 2013 (5)
- Sept. 2013 (4)
- Aug. 2013 (1)
- Juli 2013 (3)
- Mai 2013 (2)
- Apr. 2013 (5)
- Feb. 2013 (3)
- Jan. 2013 (1)
- Dez. 2012 (5)
- Sept. 2012 (1)
- Juni 2012 (6)
- März 2012 (1)
- Feb. 2012 (9)
- Jan. 2012 (4)
- Nov. 2011 (2)
- Okt. 2011 (1)
- Sept. 2011 (6)
- Juni 2011 (1)
- Dez. 2010 (1)
- Nov. 2010 (2)
- Okt. 2010 (1)
- Mai 2010 (2)
- Apr. 2010 (9)
- März 2010 (7)
4 Kommentare:
great.
Warum gibt es keine Antibiotika gegen Lehrmeister? Die Wissenschaft hängt um zehn Jahrtausende zurück....
Die Schwierigkeit liegt glaube ich darin, dass Lehrmeister, selbst lebensfeindliche Kreaturen, einen die Immunabwehr unterdrückenden Stoff absondern, der ihre Wirte, also Schüler, gefügig macht. Auch, scheint mir, geht dieser Prozess mit halluzinogenen Nebeneffekten einher, die jeglichen verbindlichen Maßstab disproportional auseinanderreißen, über den Daumen geschätzt, im Faktor 1/i. Richtig ungemütlich wird es dann, wenn sie merken, dass die Reibungsfläche abgegrast und es also nichts mehr zu lehren gibt. Sie schütten dann süßen, para-anamnesischen Blumenduft aus, der alle dem Selbstverständnis entrissenen Schätze in das bedeutsame, blasslila Wölkchen schicksalhafter Vorsehung auflöst.
das find ich großartig
Kommentar veröffentlichen