Dienstag, 30. März 2010

Impressionen

Die verschwommene Welt steht Kopf. Dort hinten ein Blumentopf. Nicht weit davor, eine neue Blume. Schönblau. Und klein. Vergissnichtmein. Am Hoziront plätschert das Meer. Badet im Sonnenschein. Ein bisschen Haus steht im Weg. Du knipst am Rande. Aber der Kaffe ist sicher schon kalt. Die Wolken segeln wie Raumschiffe. Schönblau sind sie. Blau vor blau. Und duften nach Aprikosen. Zettel und Papier. Fledermaus, rund ums Haus! Da kommt ein fetter. Der nächste wird eingefangen. Es wird grüner. Da ist es grün. Hinter den Ohren. Schnell springst du auf! Die Spannung des Augenblicks. Wird er gereichen? Gar nichts sieht man. Genug gespielt. Du wirst mal ein schrulliger alter Mann. Schon wieder einer. Unterdessen ist die Sehnsucht aufgegangen. Am Ende des verfügbaren Raumes. Das dreidimensionale Flederwesen dreht seine Runden. Du kommst mir nahe, gehst wieder anders. Der Fluss wandelt seinen Strom. Der Rhytmus ist schwerer. Bewusstseinsautoritär. Unerbittlich süß verlockend. Schwer, daraus aufzutauchen . . . To des kuss.

Zwei Welten passen zu gut zueinander. Das ist die Wahrheit. Das ist ihr Gefühl. 

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