Samstag, 1. Mai 2010

schrütten.

Es schürtete
Es schrütete
Es schürtete
Es schrütete
Es schürtete
und schrütete
und schürtete
und schrütete
und schürtete
und schrütete
und schruterte
und schrutt.

4 Kommentare:

DanielSubreal hat gesagt…

Klingt nach einer ziemlich zerschrüterten Existenz...

miel wanka hat gesagt…

KLÄNGE, meinten Sie bestimmt, plural, oder auch konjunktiv und zwar dann wenn man oberflächengläubiger wäre. aber da Ihnen das nicht sind - wie ich nach ebensolcher betrachtung vorerst feststelle - denn sonst müsste ich, mit verlaub, ganz ähnliches über die ihre sagen (existenz, präzise) wenn ich mir denn ein solches urteil aufgrund der mehrzahl ihrer ergüsse im inneren Ihrer parZelle erlauben würde.
aber da war einer, der mir die ganze geschichte erzählt hat. und dem konnte ich trauen, denn an ihm haftete der stets gefühlsechte duft der haselnuss.

DanielSubreal hat gesagt…

meinen Respekt, meine Bewunderung und mein Croissant, dass Sie jemanden trafen, dem Sie trauen konnten. Solche Begegnungen sind, wenn ich hier pauschalisieren darf, aber ich muss, sonst wird das nie was, mit dem nächsten Satz, hÖchSTgradig selten und werden doch meist nicht bemerkt. Naivität ist verpönt, dann doch lieber Verschlagenheit, der Profit, der Profit, der Profit ist größer und Profit braucht man, denn Liebe ist teuer und man hat ihre Chance gerade wegen des Profits, den man des Profits wegen braucht, "verschlagen".

Klingende Klänge der Haselnuss in der Nebelwindwand...

miel wanka hat gesagt…

und doch ist allein die naivität am ende im besitz der wahrheit.

sie sollten daher auf ihre eigenen haselnüsse hören.